Meterriss-Plaketten von Rothbucher
Ein "Meterriss" ist eine Markierung, die auf Baustellen verwendet wird, um ein einheitliches Höhenmaß für verschiedene Bauphasen sicherzustellen. Er dient als Referenzpunkt für das gesamte Bauwerk und wird in der Regel auf Wände, Pfeiler oder andere feste Bauteile angebracht. Die Funktionsweise eines Meterrisses lässt sich wie folgt erklären:
1. Festlegung der Höhe: Der Meterriss wird üblicherweise 1 Meter über dem fertigen Boden (OKFFB – Oberkante Fertigfußboden) markiert. Diese Höhe dient als Ausgangspunkt für die Messungen während des gesamten Bauprozesses.
2. Referenzlinie: Mit dem Meterriss kann die Höhe verschiedener Bauteile und Installationen kontrolliert werden. Zum Beispiel kann die exakte Höhe von Decken, Fenstern, Türen oder anderen Bauelementen überprüft werden, indem die geplanten Maße ab dem Meterriss gemessen werden.
3. Einfache Anwendung**: Die Markierung des Meterrisses erfolgt in der Regel durch eine horizontale Linie, die mithilfe von Messgeräten wie Nivelliergeräten oder Lasern aufgetragen wird. Diese Linie wird an verschiedenen Stellen im Bauwerk angebracht, sodass sie leicht zugänglich und sichtbar ist.
4. Kontrolle während des Bauverlaufs**: Da sich Höhen während des Bauens ändern können, z. B. durch das Einbringen von Estrich oder andere Arbeiten, bleibt der Meterriss als feste Bezugsmarke erhalten und ermöglicht eine ständige Kontrolle der Bauhöhe. Der Meterriss ist somit ein zentrales Hilfsmittel für das exakte und gleichmäßige Arbeiten auf der Baustelle.
Wir liefern den Meterriss in 2 Ausführungen:
Ohne Pinsel (Rothbucher RS10):
Die Plaketten werden zur Markierung des Meterrisses auf Baustellen ohne Putzarbeiten in Tür- oder Fensterlaibungen angebracht. Um die Achsen bis zur Fertigstellung des Gebäudes dauerhaft zu sichern, werden die Plaketten bereits auf der Deckenschalung bzw. an der Randschalung der Decke vermessen und fixiert. Die deutlich sichtbaren Negativabdrücke dienen als Referenz für den Trockenausbau und weitere Inneninstallationen. Der Polier nutzt die Abdrücke am Deckenrand, um mithilfe von Schlagschnur oder Laser die Achsen auf die frisch betonierte Decke zu übertragen. Falls nötig, können diese später für die Fassadenmontage genutzt werden.
Mit Pinsel (Rothbucher RS 21, selbstklebend):
Die selbstklebenden Plaketten RS21 werden auf unverputzten Wänden angebracht und dienen als klare Referenzpunkte für alle Handwerker. Um Maßabweichungen beim Übertragen zu verhindern, verfügen die Plaketten über einen Vorsprung, auf dem der Meterstab sicher aufgesetzt werden kann. Die flexiblen „Putzpinsel“ sorgen dafür, dass der Meterriss auch nach den Putzarbeiten gut sichtbar bleibt. So bleiben sowohl Höhen als auch Achsen während und nach den Putzarbeiten gesichert. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden die Pinsel abgeschnitten, wobei nur geringe Nacharbeiten nötig sind, und die Plaketten bleiben unter dem Putz als Nachweis erhalten.
Tipp: Zur Vermeidung von Manipulationen sollten die Ecken der Plaketten farbig markiert werden. Somit fällt ein absichtliches Versetzen sofort auf.
1. Festlegung der Höhe: Der Meterriss wird üblicherweise 1 Meter über dem fertigen Boden (OKFFB – Oberkante Fertigfußboden) markiert. Diese Höhe dient als Ausgangspunkt für die Messungen während des gesamten Bauprozesses.
2. Referenzlinie: Mit dem Meterriss kann die Höhe verschiedener Bauteile und Installationen kontrolliert werden. Zum Beispiel kann die exakte Höhe von Decken, Fenstern, Türen oder anderen Bauelementen überprüft werden, indem die geplanten Maße ab dem Meterriss gemessen werden.
3. Einfache Anwendung**: Die Markierung des Meterrisses erfolgt in der Regel durch eine horizontale Linie, die mithilfe von Messgeräten wie Nivelliergeräten oder Lasern aufgetragen wird. Diese Linie wird an verschiedenen Stellen im Bauwerk angebracht, sodass sie leicht zugänglich und sichtbar ist.
4. Kontrolle während des Bauverlaufs**: Da sich Höhen während des Bauens ändern können, z. B. durch das Einbringen von Estrich oder andere Arbeiten, bleibt der Meterriss als feste Bezugsmarke erhalten und ermöglicht eine ständige Kontrolle der Bauhöhe. Der Meterriss ist somit ein zentrales Hilfsmittel für das exakte und gleichmäßige Arbeiten auf der Baustelle.
Wir liefern den Meterriss in 2 Ausführungen:
Ohne Pinsel (Rothbucher RS10):
Die Plaketten werden zur Markierung des Meterrisses auf Baustellen ohne Putzarbeiten in Tür- oder Fensterlaibungen angebracht. Um die Achsen bis zur Fertigstellung des Gebäudes dauerhaft zu sichern, werden die Plaketten bereits auf der Deckenschalung bzw. an der Randschalung der Decke vermessen und fixiert. Die deutlich sichtbaren Negativabdrücke dienen als Referenz für den Trockenausbau und weitere Inneninstallationen. Der Polier nutzt die Abdrücke am Deckenrand, um mithilfe von Schlagschnur oder Laser die Achsen auf die frisch betonierte Decke zu übertragen. Falls nötig, können diese später für die Fassadenmontage genutzt werden.
Mit Pinsel (Rothbucher RS 21, selbstklebend):
Die selbstklebenden Plaketten RS21 werden auf unverputzten Wänden angebracht und dienen als klare Referenzpunkte für alle Handwerker. Um Maßabweichungen beim Übertragen zu verhindern, verfügen die Plaketten über einen Vorsprung, auf dem der Meterstab sicher aufgesetzt werden kann. Die flexiblen „Putzpinsel“ sorgen dafür, dass der Meterriss auch nach den Putzarbeiten gut sichtbar bleibt. So bleiben sowohl Höhen als auch Achsen während und nach den Putzarbeiten gesichert. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden die Pinsel abgeschnitten, wobei nur geringe Nacharbeiten nötig sind, und die Plaketten bleiben unter dem Putz als Nachweis erhalten.
Tipp: Zur Vermeidung von Manipulationen sollten die Ecken der Plaketten farbig markiert werden. Somit fällt ein absichtliches Versetzen sofort auf.